Weshalb eine Zimmertür Teil der Einrichtung ist

Eine Eingangstür stellt symbolisch so etwas wie eine Visitenkarte dar. Ähnlich verhält es sich mit Zimmertüren. In gewisser Weise repräsentieren Pforten von Wohnräumen individuelles Wohnambiente, persönlichen Einrichtungsstil sowie die Liebe zum Detail. Denn Zimmertüren schließen nicht nur Räume ab, sie laden auch zum Betreten der Wohnräume ein. Ein ansprechendes Design, Qualität, Stil sowie die Wahl der Oberflächenbeschichtungen sind daher für die räumliche Wohngestaltung von Bedeutung.

TürZimmertüren – das I-Tüpfelchen für ein gemütliches Zuhause

Zuhause fühlen wir uns am wohlsten. Hier umgibt uns ein sicheres Gefühl, ein wohnliches Ambiente, einschließlich Vertrautheit. Wenn auch nicht in jedem Wohnraum sofort in der bewussten Wahrnehmung vorhanden, spielen Zimmertüren dabei eine wesentliche Rolle. Küchen oder Wohnbereiche als Zusammenkünfte für die Familie sind bei vielen Menschen als offene Räume beliebt. Andererseits können genau hier Zimmertüren aufgrund ihrer Eigenschaft, Räumen durch das Schließen der Türen Ruhe, Behaglichkeit sowie die Möglichkeit, sich in ihnen zurückziehen zu können, sinnvoll eingesetzt werden.

Zimmertüren bieten Schutz und Rückzugsmöglichkeit

Damit kommen wir zu dem Aspekt, dass Zimmertüren auch Schutz und Rückzug bieten. Wir alle brauchen Rückzugsmöglichkeiten in unseren Wohnräumen wie z. B. beim Arbeiten, oder einfach nur, um Ruhe haben zu können. Darüberhinaus schützen wir gern unsere Intimsphäre. Ein Badezimmer ohne Zimmertür wird von den meisten Menschen als äußerst unangenehm empfunden. Gerade im Bad bieten sich mit einer Zimmertür sogar weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Hier können Bademäntel aufgehangen oder ein Spiegel angebracht werden. Doch bevor es an die Ausstattung der Räume mit Zimmertüren geht, sind einige Überlegungen notwendig.

Welche Zimmertür passt wohin? Auf was sollte man beim Kauf achten?

Klassisch elegant, glatt, verspielt oder doch lieber mit Verzierungen oder Glasausschnitt? Oder sollen die Zimmertüren den Landhausstil der Einrichtung unterstützen? Soll es pflegeleicht sein oder wird ein wenig Aufwand in Kauf genommen? Egal wie, für Zimmertüren gibt es eine große Angebotspalette. Auf Messen, Baumärkten online Fachgeschäfte wie HolzLand kann man die verschiedenen Ausführungen zunächst betrachten und sich umfassend informieren, bevor man sich festlegt.

Material, Design, Oberfläche, Pflegeeigenschaften

Sollen Zimmertüren nicht leicht wie Pappe sein, sondern eine gewisse Stabilität aufweisen, muss mit etwas höherem Preis gerechnet werden. Denn: Je robuster, desto stabiler und teurer. Verschiedene Materialien bilden die Basis, wie etwa wabenartige Anordnungen von Altpapier, Spanplattenstegen, durchgängige Rohrenspanplatten sowie durchgängige Vollspanplatten. Abseits vom Dauerbrenner der weißen Zimmertüren sind zahlreiche Farbgestaltungen möglich, die durch Holzarten sowie Dekornachbildungen entstehen.

Kurze Warenkunde der Oberflächenbeschichtungen

Weiteres Auswahlkriterium für Zimmertüren ist die Oberflächenbeschichtung. Doch was verbirgt sich hinter Furnier, CPL, Lack oder Grundierung? Wer auf Echtholz mit individueller Maserung Wert legt, wählt am besten eine Zimmertür mit einer Furnierbeschichtung. Besonders pflegeleicht und in vielen Farbvarianten erhältlich sind sogenannte CPL Oberflächenbeschichtungen. Hierbei handelt es sich um eine laminierte Oberfläche aus Melaminharz. Ebenfalls pflegeleicht und in vielen Farbvarianten erhältlich sind lackierte Oberflächen. Wer gern auch mal die Farbe wechselt und der Zimmertür ein neues Gesicht „streichen“ möchte, liegt mit einer grundierten Oberfläche genau richtig.

Zimmertüren pflegen – aber richtig

Zimmertüren sollten nicht zu nass abgewischt werden. Besonders, wenn es sich um furnierte Oberflächen handelt. Das Holz kann sonst aufquellen. Ansonsten: Stets ein mildes Reinigungsmittel verwenden.

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